Wie offen, das spürte sie, als jemand mit der Hand über die wie zum zerreißen gespannte Haut ihres Schoßes streifte, die geschwollenen Schamlippen drückte und dann mühelos zwei Finger in ihren feuchten – nassen – Schoß versenkte. Die Finger dehnten sie, und dann kam ein dritter dazu. Sie stöhnte auf, denn die Finger wühlten unablässig in ihr. Jetzt kam eine weitere Hand auf ihrem Po hinzu, der Daumen lag auf ihrem zusammengekniffenen Po-Loch. Der Mann kniete offensichtlich vor ihr, ihren Schoß in Augenhöhe, denn sie spürte seinen Atem auf ihrem Kitzler. Was für ein Bild bot sie dem Unbekannten? Ihr Kitzler fühlte sich hart wie Stein an, wie kurz vor dem Zerplatzen, und ragte sicher wir ein roter Leuchtturm empor. Welcher Mann wünschte sich nicht, eine geile Frau so zu sehen – und sie war geil! Der Mann berührte kurz ihren Kitzler, was ihr einen Aufschrei entlockte, und führte dann den vierten Finger in sie ein. Der kurze Schmerz wich sofort noch größerer Erregung. Sein Daumen lag leicht neben – leider nicht auf – dem Kitzler und seine Hand dehnte sie weit auf. Die Hand auf ihrem Hintern brachte ihren Körper zum Schwingen, so dass sie, wie als lebendige Schaukel, auf der Hand in ihr auf und ab schwang, sich so quasi selbst fickend. Dabei spielten die vier Finger ein furioses Konzert in ihrem Innersten, und sie merkte, wie sich in Wellen ein nahender Orgasmus ankündigte. Wie es weitergeht, erfährst du bei Telefonsex mit Handy.