Und dann war es vorbei, die Frau entfernte sich von ihr und wandte sich – offensichtlich- an die beiden Männer. Habt Ihr sie schon durchsucht? Es war eine tiefe, dunkle Stimme, mit einem schwachen Akzent. Wie würde die Frau wohl aussehen? Sie wusste nichts von ihr, außer, dass sie Leder trug, große feste Brüste und schlanke Hände mit spitzen Fingernägeln besaß und ihr gerade eben Schmerz und Lust gleichzeitig bereitet hatte. Etwas erschöpft hing sie in ihren Ketten, ihr Körper war nassgeschwitzt und ihre Brustwarzen pochten vom Nachschmerz. Wir haben sie nur flüchtig durchsuchen können – das war der schlankere der beiden Männer. Flüchtig? Sie hatten in ihrer Muschi gewühlt, am Rande einer Hauptverkehrsstraße! Die Erinnerung schoss in ihren Kopf – war das erst heute Abend gewesen? – war es überhaupt real? Dann tut Euren Job – das war wieder die tiefe Stimme der Frau – wir wollen doch nicht, dass sie etwas vor uns geheim hält. Was sollte sie denn geheim halten, was wollte man an ihr noch durchsuchen – man hatte in ihrer Muschi gewühlt, und jetzt war sie nackt!