Sexnummer live lauschen

Neulich wurde ich eher unfreiwillig zum Spanner. Ich war mit meiner Freundin auf einem Kurztrip in Rom. Wir hatten ein wunderschönes Quartier mitten in der Stadt und nutzten die Tage, um uns viel anzuschauen – na und die Nächte, um die Römer in Sachen Sex zu testen. Wir wollten doch wissen, wie feurig und heiß die Italiener wirklich sind.

An einem Abend bin ich ein wenig eher nach Hause gegangen, weil mir der Wein in den Kopf gestiegen ist. Jedenfalls lag ich schon im Bett, als meine Freundin mit einem Mann ins Zimmer kam. Offensichtlich störten sie sich nicht daran, dass ich da war, jedenfalls ging es schnell zur Sache. Sie schafften es nicht einmal bis zum Bett, sondern vielen gleich im Stehen übereinander her. Ich war natürlich sofort wach, tat aber so, als würde ich schlafen. Den Sexgeräuschen zu lauschen war extrem geil. Ich merkte, dass ich feucht wurde und meine Nippel sich aufstellten. Also fing ich an, mich unter der Decke selbst zu streicheln.
Wow war das heiß, einer Sexnummer live zu lauschen. Jetzt kapierte ich, warum so viele Männer darauf stehen und eine Sexhotline zum Lauschen wollen. Man muss selbst nicht aktiv sein, sondern kann sich von den Sexgeräuschen anmachen lassen.

Irgendwann öffnete ich die Augen und schaute den Beiden beim Ficken zu. Oh ja, der Italiener war heiß – gar kein Zweifel. Ich bekam Lust, in die kleine Runde einzusteigen und setzte mich in meinem Bett auf. Und siehe da, ich war willkommen und so wurde aus der Lauschnummer ein geiler Dreier. Ich liebe Rom – jedenfalls werde ich die Stadt wohl nicht so schnell vergessen.

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