Endlich in Berlin! Aus einen kleinen Dorf in Bayern bin ich nun in der großen Stadt Berlin gelandet. Da ich verdammt sexy bin und mich auch so anziehe, dass die Männer mir nachschauen, kann ich sehr schnell Kontakte knüpfen. Am ersten Tag lernte Kurt kennen, ein verwegener Typ mit einem undurchschaubaren Lächeln. Kurt fragt mich ganz frech, ob ich nicht Lust auf eine Sexparty hätte. Erst war ich leicht irritiert, aber er beruhigte mich sofort wieder, denn er versprach mir, auf mich aufzupassen und wenn ich keine Lust hätte, könnte ich auch nur zuschauen. Ich sagte zu, fuhr nach Hause und machte mich zurecht. Kurzer Rock, Strümpfe, durchsichtiges Oberteil, Jacke, fertig. Der Rock war eigentlich nur ein breiter Gürtel, aber in Berlin fällt so etwas nicht weiter auf. Wir trafen uns pünktlich vor einem alten DDR-Plattenbau. Gemeinsam warteten wir auf den Fahrstuhl.
Kurt war geil auf mich, dass merkte ich sofort. Ich kam zwar aus Bayern, hatte aber schon jede Menge Erfahrung sammeln können. Wenn Kurt wüsste, dass ich schon mit mehreren Männern und Frauen geschlafen habe. Ich war spitz und gespannt, was heute Abend alles passieren würde. Im Fahrstuhl konnte es Kurt nicht mehr aushalten. Er griff mir aus heiterem Himmel plötzlich mit festem Griff unter meinem kurzen Rock. Er zuckte kurz, als er merkte, dass meine Muschi frischrasiert war und ich keinen Slip anhatte. Er schaute mich verdutzt an und lächelte. Seine Finger drangen in mich ein, dann zog er sie wieder heraus und leckte sie genüsslich ab. Leider hat der Fahrstuhl den letzten Stock erreicht und wir stiegen aus. Vom Fahrstuhl aus ging es direkt in die Partywohnung. Hier standen Leute aus ganz Europa herum und unterhielten sich. Ich war enttäuscht und dachte, dass alle Beteiligten schon im Gange wären. Kurt beruhigte mich und sagt, die müssen erst alle was trinken und dann fängt ein Paar vor allen Augen an sich zu lieben. Er schlug vor, dass wir den Anfang machen sollten. Sexgeschichten von hinten sind einfach nur geil.