Sexgeschichte von hinten

Als Mädchen vom Land bin ich ja eher schüchtern, was nicht heißt, dass ich beim Sex nicht aus mir herausgehen kann. Aber ich schaue mir die Männer eben gern erst einmal an, bevor ich mit ihnen ins Bett gehe. Ganz anders letztes Wochenende. Da war ich mit meiner Freundin in Hamburg. Wir wollten shoppen und die Stadt unsicher machen. Als wir uns in einem Café ausruhten, fiel mir ein Mann auf, der ein paar Tische weiter saß und auf seinem Laptop schrieb. Ab und an schaute er zu mir herüber und wenn unsere Blicke sich trafen, spürte ich sofort, wie sich mein Unterleib lustvoll zusammenzog. Was für ein heißer Typ. Ihm ging es scheinbar ähnlich, denn er schaute immer öfter zu mir herüber. Plötzlich stand er auf, kam zu uns an den Tisch und fragte, ob wir Lust hätten, mit ihm abends auf eine Party zu gehen. Na klar hatte ich Lust. Allerdings nicht auf die Party, sondern darauf, diesen heißen Mann zu vernaschen.

Als wir die Wohnung betraten, sah ich ihn sofort am Eingang zur Küche stehen. Ich ging auf ihn zu und er nahm mich, ohne zu zögern in den Arm, umfasste meine Taille und küsste mich. Wow, ich war wie elektrisiert und spürte, dass mein Körper sofort mehr wollte. Offensichtlich entging ihm das nicht und so zog er mich in den hinteren Flur und küsste mich leidenschaftlich, während seine hand zwischen meine Beine rutschte, seine Finger sich in meine feuchte Möse bohrten. Er zog sie heraus und leckte sie ab, grinste dabei und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt gleich von hinten nimmt.

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