Handy Sexnummer

Neulich erzählte mir ein Kunde, dass er gar keinen Festnetzanschluss mehr hat, sondern nur noch mit dem Handy telefoniert. Da es ein Stammkunde ist, wollte ich natürlich wissen, ob das für ihn auf Dauer nicht ganz schön teuer wird, unsere Sexnummer vom Handy aus anzurufen.

Er lachte nur – für Qualität zahle er gern ein paar Euro mehr. Billige Handysexnummern gibt es zwar wie Sand am Meer – allerdings bieten die auch nur billigen Telefonsex ohne Niveau.
Er meinte, das sei so ähnlich wie der Unterschied zwischen Straßenstrich und Edelbordell. Klar kann er einen günstigen Fick hinter irgendeinem Zaun haben. Die Gefahr, dass er sich dabei was einfängt ist groß und viel Spaß macht es ihm auch nicht. Auf Handysex übertragen heißt das, bei eine billige Handysex Nummer birgt immer die Gefahr, dass er sich ein Abo einfängt oder einfach eine lausige Stöhnnummer vom Band hört. Will er das? Nein.

Ich musste schmunzeln. Der Vergleich mit dem Straßenstrich war gut.
Wir hatten dann beide noch richtig viel Spaß beim Handysex. Er steht auf Telefonerziehung. Ich bin seine strenge Sexlehrerin und er muss mir aufs Wort gehorchen. Das macht ihn so heiß, dass er ziemlich schnell abspritzen will. Das verbiete ich ihm allerdings und so entsteht ein spannendes erotisches Spiel zwischen uns.

Glaub mir, so etwas bekommst du nicht bei einer billigen Sexhotline. Ausgefallene erotische Phantasien kosten eben auch ein bisschen mehr Geld. Das solltest du dir einfach wert sein.

Also – egal wo du gerade bist. Tipp meine Sexnummer in dein Handy und lass uns gemeinsam Spaß haben. Entscheide dich für edel – nicht für billig!

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