Rufe meine Handy Sex Nummer jetzt an und höre die geilen Sexgeschichten: Dann spürte sie wieder Finger in sich wühlen, doch nur kurz, dann wurde der Schleim – ihr Schleim – auf ihr Po-Loch verteilt und einmassiert. Diese Prozedur wurde noch zweimal wiederholt, was ihr wieder etwas Erregung verschaffte.
Doch dann drang der Unbekannte in sie ein, sie schrie auf, als er den Muskelring durchbohrte – und doch, es war geil. Sie hatte so etwas noch nie erlebt, es war – wie in ihren Phantasien! Die Finger bewegten sich in ihr, um sie dann wieder zu verlassen. Ich kann nichts finden – hörte sie den Mann sagen, und an der Stimme erkannte sie den Schlanken – sieh du mal nach. Sofort waren wieder Finger an ihrem Po, dickeren diesmal. Wieder schrie sie auf, als die Finger den Muskelring durchbrachen, wieder war es geil, die Finger in ihrem Hintern zu spüren, wie sie sich bewegten, wie sie wühlten. Sie stöhnte auf. Dann bemerkte sie den Schlanken neben sich und sie roch ihren eigenen – Duft.
Niemals, niemals würde sie die Finger in den Mund nehmen. Sie presste den Mund zusammen. Der Mann neben ihr lachte. Sie spürte, wie die Finger ihren Hintern verließen. Das nächste, was sie vernahm, war ein kurzes scharfes Zischen. Die Gerte traf ihren Hintern am Schenkelansatz und hinterließ eine rote, brennende Spur. Wieder ein Zischen, wieder der kurze brennende Schmerz. Sie presste immer noch den Mund zusammen. Vor ihrem inneren Auge erschien ihr Hintern, nach oben heraus gedrückt, die Beine weit gespreizt, die Scham klaffend offen, alles in bester Position für diese Art der Bestrafung. Die Schläge kamen regelmäßig, kraftvoll und zauberten ein Muster dünner roter, brennender Striemen auf die Unterseite ihres Pos und den Schenkelansatz. Nach dem fünften Schlag entwich ein Stöhnen ihrem zusammen gepressten Mund, nach dem zehnten Schlag gab sie – für diesen Teil – auf. Gehorsam öffnete sie den Mund und schleckte die Finger ab. Es schmeckte hauptsächlich nach ihrer Geilheit – und war sie nicht auch geil? Ja, die Schläge hatten sie geil gemacht. Das hätte sie in einer normalen Situation nie zugegeben, auch ihrem Geliebten gegenüber nicht. Aber es war so, ihr Hintern brannte und sandte Signale in den Rest ihres Körpers aus, Signale des Schmerzes, aber eben auch der Lust. Vor allem aber war sie stolz auf sich, sie hatte Widerstand geleistet, nur kurz zwar, aber immerhin. Die Finger waren wieder an ihrem Po, ein kurzer Schmerz – und keine Geilheit diesmal. Es waren diesmal mehr Finger, was den Druck unangenehm machte. Sie fühlte, wie die Finger sie weiteten, bevor sie heraus gezogen wurden. Diesmal machte sie den Mund sofort auf, als sie ihren eigenen Duft in der Nase spürte. Sie saugte und leckte an den Fingern und sog ihren Duft – sie dachte wirklich – mein Duft – tief in sich auf. Doch der Unbekannte entzog ihr die Finger bald wieder, und sie war fast etwas enttäuscht.Gefällt es dir?
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