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Die beiden Männer durchsuchten ihren Wagen. Hinter ihr rauschte der Verkehr. Niemand nahm offensichtlich Notiz von der Situation. Es war so irreal – ein Spiel? Die Männer waren mit der Durchsuchung des Wagens fertig. Lass uns noch die Leibesvisitation machen, ehe wir sie einpacken – hörte sie. Leibesvisitation? Hier, auf offener Straße? Sie spürte, wie ihr Hals noch trockener wurde – aber sie spürte auch das bekannte Ziehen im Bauch. Einer der Männer trat hinter sie – sie konnte nicht erkennen, welcher von den beiden – und begann sie abzutasten.

Sie spürte seine kräftigen Hände auf ihren Armen, dann auf dem Rücken, auf den Außenseiten ihres Hinterns, hinunter gleiten an ihrem linken Bein. Eine Hand wanderte von der Außenseite zur Innenseite des Beins. Ihre Gänsehaut verstärkte sich, als die Hände wieder nach oben fuhren. Sie spürte die Hände am Knie, am Oberschenkel, sie spürte, wie ihr Rock noch weiter nach oben geschoben wurden – sie konnte den kalten Luftzug an ihren Schenkeln spüren, an der Stelle, wo ihre halterlosen Strümpfe in nackte Haut übergingen. Ein – wollüstiger? – Schauder durchzog sie, und reflexartig versuchte sie die Beine sammenzupressen, um ihr innerstes zu schützen. Eine Hand verließ ihre Beine und dann spürte sie einen harten Schlag auf ihrem Po. Keine Bewegung, hatte ich gesagt – zischte der Mann und dann riss er ihre Beine wieder auseinander, weiter als bisher.

Sie stöhnte, aber sie ließ es geschehen, dass die Hand auf ihren – nackten – Oberschenkel zurückkehrte. Sie ließ es auch geschehen, dass die Hände weiter nach oben wanderten, dorthin, wo Oberschenkel und Po-Ansatz dieses erregende Dreieck bildeten, dorthin, wo es warm und ein wenig feucht war – zur Zeit die wohl einzige warme Stelle an ihrem Körper. Sie ließ es zu, dass die Hände grob in ihr volles Fleisch griffen, den Oberschenkel und den Po-Muskel quasi durchkneteten. Und dann legte sich die Hand auf ihre Muschi. Hinter ihr rauschte immer noch der Verkehr, in ihrem Kopf rauschte das Blut, und die Hand lag einfach nur da, die Fingerspitzen auf ihrem Schamhügel, leichten Druck ausübend durch die Spitze ihres Slips. Der Daumen bohrte sich in ihre Po-Furche, neben den String ihres Höschens. Ihre Schätze lagen in der Handfläche des unbekannten Mannes, und dieses Gefühl gab ihr fast ein Gefühl der Geborgenheit. Aber dieses Gefühl währte nur kurz, denn die Hand löste sich von ihrer Muschi, um sich nun ganz unter den String ihres Slips zu schieben. Die Finger wühlten sich durch ihre Furche, drückten sie auseinander und sie spürte die Finger an ihrem Po-Loch, welches sich sofort zusammen zog. Sie konnte nicht anders, als sich dieser Bewegung zu entziehen, sie versuchte sich umzudrehen, wegzulaufen – aber natürlich hatte sie keine Chance.

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